Dr. Ulrike Mayer

12 von 12 – im November

14.11.2021

Aus den Tagen werden Wochen und schwupp die wupp , schon “grüßt das Murmeltier” der 12. Nicht etwa  der 12. September – ich hab doch erst die 12 von 12 im August fotografiert und abgeschickt –  nein, es ist der 12. November. Wie schön, dass ich in der Gruppe von ganz lieben Feedbäckerinnen u.a.  Ilka Kind,  Judith Oesterle und Wiebke Schomaker bin,  so dass ich an diese schöne Tradition erinnert wurde.  Im November stecken wir ja schon mitten im Herbst mit all seiner Früchte- und Blätterpracht, zusammen mit den vielen großen und kleinen Tätigkeiten, die noch anstehen, bevor es so richtig kalt wird und wir es uns auf dem Sofa gemütlich machen dürfen.

Der 12. ist dieses Mal ein Freitag! Wie schön, denn das ist mein freier Unitag. Da darf ich daheim arbeiten und mir mehr oder weniger die Zeit frei einteilen.

Den Blick nach Osten gerichtet, sehen meine noch müden Augen, dass wir  heute tatsächlich Nebel haben. Das ist bei uns oben auf dem Hügel von Tübingen relativ selten, daher auch mal ganz schön.

Unsere Tochter wird heute zusammen mit ihrer Freundin ausnahmsweise mit dem Auto zur Schule gefahren, da sie für Kunst einen tollen Herbstbaum gebastelt haben. Allerdings ist das Bild auf DinA2 und daher etwas sperrig auf dem Fahrrad zu transportieren.

Aquarelle mit gesammelten und getrockneten Blättern

Die Kinder sind aus dem Haus und ich frühstücke erstmal in aller Ruhe mit selbst hergestellter Marmelade. Die Zeitung darf dabei auch nicht fehlen.

Freitag ist gewöhnlich auch Aufträumtag und so hab ich auch 2 vorher – nachher Bilder. Weiß auch nicht so genau, warum es auf diesem Sideboard jeden Freitag gleich chaotisch aussieht.

Na, immerhin sieht es jetzt 4 Stunden ordentlich aus

Und wer Kinder hat, weiß, dass das Thema Wäsche immer im Hinterkopf ist und da ich leider nicht zu denen gehöre, die sofort alles zusammenlegen und in die Schränke räumen, ist auch das ein Teil meines Freitagvormittags.

Ein zufälliger Blick auf den Kalender zeigt mir einen Friseurtermin um 13:00 Uhr an. Den hätte ich doch beinahe vergessen.

Die Maske wird uns leider noch ne ganze Weile begleiten. Und weil meine italienische Friseuse und ich uns super viel über unsere Kinder zu erzählen hatten, habe ich ganz vergessen ein vorher – nachher Bild zu machen.

Das nachher Bild habe ich dann im Garten nachgeholt.

Das Gemüsebeet wartet schon seit ein paar Wochen abgeräumt zu werden. Da hängen die letzten Cocktailtomaten und ein letzter Kürbis – unter dem ganzen Kraut versteckt – kann noch geerntet werden.

Das Bild wurde schon vor dem 12. aufgenommen, soll mir aber wieder vor Augen führen, warum es sich lohnt,  die Blätter vom Gehweg zu fegen.

Trotzdem bleibt wiederholend die Frage, wer denn diese Woche die Blätter vom Gehweg aufkehrt? Noch ungeklärt 🙃! Aus diesem Grund wird erst am Montag gefegt.

Am Abend schaue ich noch ein kostenloses Webinar mit Jess von feierSun. Dabei gibt’s ein paar Tipps, wie wir gute Selfies kreieren können. Mal sehen, was ich davon umsetzen kann.

Mit meinem Mann, einem guten Glas Rotwein habe ich den Tag Revue passieren lassen. Eine geführte Abendmeditation und mein tägliches Dankbarkeitsritual lassen mich wie immer gut schlafen.

 

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