Das Jahr 2024 war für mich wie ein Teppich, der aus alten Fäden neu zusammengesetzt wurde – ein Jahr des Abschieds und gleichzeitig ein mutiger Schritt in eine neue Zukunft. Nach Jahrzehnten als Wissenschaftlerin, in denen ich die “Geheimnisse der Zellen ” unter dem Mikroskop erforscht habe, nahm ich Abschied von einem Beruf, der mich tief geprägt hat. Mit dem Ende dieser Ära ging eine Reise zu Ende, die mich mit Stolz, aber auch Wehmut erfüllt hat. Doch dieses Jahr war nicht nur ein Schlussstrich, sondern vielmehr ein Neuanfang.
In den Monaten nach meinem Abschied aus der Wissenschaft tauchte ich vollständig in meine zweite Leidenschaft ein: meine Arbeit als Kinder- und Lerncoachin. Es war die Chance, meinen Fokus auf das zu richten, was mich ziemlich antreibt – Kindern und Familien zu helfen, neue Perspektiven zu finden und den Alltag in Balance zu bringen. Gleichzeitig begann ich, mich intensiver mit meiner Ausbildung zur energetischen Heilerin zu beschäftigen. Hier entdeckte ich eine neue Tiefe in mir selbst und eine Verbindung, die Körper, Geist und Seele in Harmonie bringt.
Auch inmitten von Herausforderungen, wie meinem Fersenbeinbruch, fand ich neue Wege, die Zeit sinnvoll zu nutzen und mein Leben mit Kreativität und Reflexion zu füllen. Dieses Jahr hat mich gelehrt, dass Abschied und Neubeginn keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig ergänzen. Jeder Moment – ob leicht oder schwer – hat mir gezeigt, wie wertvoll es ist, die Fäden des Lebens bewusst und mit Liebe zu verweben.
Das Jahr 2024 war für mich ein Jahr der großen Veränderungen – ein Jahr des Abschieds und des Neuanfangs. Nach mehr als 35 Jahren als Wissenschaftlerin, in denen ich die faszinierende Welt der Genetik und Mikroskopie erkundet habe, wurde ich in den Ruhestand verabschiedet. Ein Abschied, der mich zunächst mit gemischten Gefühlen erfüllt hat. Wie oft habe ich im Labor gearbeitet, endlose Kreuzungen gemacht, mit Spannung ins Mikroskop geschaut und mich über die Ergebnisse eines Experiments gefreut oder mit Kolleginnen über die neuesten Entdeckungen gefachsimpelt. Diese Jahre im Labor haben mich geprägt – es war ein Teil meines Lebens. Anfang des Jahres konnte ich mir kaum vorstellen, nicht mehr Teil dieser Welt zu sein, nicht mehr jeden Morgen durch den botanischen Garten ins Institut zu gehen.
Doch als der Moment kam, Ende April, als ich in einer feierlichen Verabschiedung all die herzlichen Worte meiner Kolleginnen hörte, merkte ich: Ein Kapitel schließt sich, und ein neues öffnet sich gerade vor mir. Ich war überrascht, wie viel Freude und Aufregung in mir aufstiegen, als ich an die nächsten Schritte dachte.
Im Jahr 2019 habe ich begonnen nebenberuflich, ein paar Stunden in der Woche, als Kinder- und Lerncoach zu arbeiten. Im Mai konnte ich mein ganzes Herzblut in den Aufbau meiner Selbständigkeit stecken. Endlich hatte ich die Zeit und den Raum, mich ganz auf diese neue Aufgabe zu konzentrieren, die mir so am Herzen liegt: Kindern zu helfen, ihre Freude am Lernen wiederzufinden, und Eltern dabei zu unterstützen, eine Balance im Familienalltag zu schaffen. Jeder Tag ist eine neue Entdeckung – jetzt nicht mehr im Labor, sondern im Leben der Kinder und Familien, die ich begleite.
Ein weiterer bedeutender Schritt in diesem Jahr war der Beginn meiner Ausbildung zur energetischen Heilerin bei Alexandra Liehmann – eine Reise, die mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich auf eine neue Ebene gebracht hat. Schon im November 2023 begann ich mit dieser Online-Ausbildung, doch erst ab Mai konnte ich mich intensiv auf die Inhalte einlassen.
Die Methodik von Alexandra Liehmann hat mich von Anfang an fasziniert. Techniken wie das Flowing Artwork und Tanzimaginationen eröffneten mir eine völlig neue Sichtweise auf Heilung und innere Führung. Diese Methoden basieren darauf, Körper, Geist und Intuition in Einklang zu bringen, und sind geprägt von einer tiefen Verbindung zur zyklischen, weiblichen Energie. Besonders inspirierend war und ist für mich, wie diese Ansätze nicht nur für die persönliche Entwicklung, sondern auch für die berufliche Umsetzung genutzt werden können.
Parallel dazu gab es wöchentliche Einheiten, die sich speziell mit dem Aufbau eines eigenen Business beschäftigten. Unter der Anleitung von Alexandra wurde klar, wie eng die Methodik der Verkörperung mit einer authentischen, weiblichen Führung verbunden ist. Es geht nicht nur darum, Wissen zu vermitteln oder Strategien umzusetzen und zu coachen, sondern auch darum, das eigene Business aus den eigenen Erfahrungen, Werten und Gefühlen heraus zu gestalten.
Dieser Ansatz, der tief in der Verkörperung wurzelt, hat meine Sicht auf Business grundlegend verändert. Mittlerweile bedeutet für mich weibliche Führung, Entscheidungen nicht nur rational, sondern auch intuitiv und im Einklang mit meinen Bedürfnissen und meiner Intuition zu treffen. Alexandra hat uns gezeigt, wie man diese Prinzipien ganz praktisch in die Gestaltung eines Business integrieren kann, das nicht nur erfolgreich, sondern auch nachhaltig und authentisch ist.
Die Kombination aus Methodik und Business war für mich der Schlüssel, um mein eigenes Potenzial als Heilerin und Unternehmerin zu erkennen. Diese Ausbildung hat mir nicht nur Werkzeuge an die Hand gegeben, sondern auch den Mut, meinen eigenen Weg zu gehen – im Einklang mit Körper, Geist und Seele.
Wenn ich auf das Ausbildungsjahr zurückblicke, sehe ich, wie sich mein Weg als energetische Heilerin harmonisch mit meiner Rolle als Kinder- und Lerncoachin verbindet. Beides entspringt demselben Wunsch: Menschen in Balance zu bringen, sei es beim Lernen, im Familienalltag oder in ihrer Verbindung zu sich selbst.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr waren drei Offline-Treffen, die mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich unglaublich viel gegeben haben. In einer zunehmend digitalen Welt war es etwas ganz Besonderes, Menschen, mit denen ich lange online verbunden war, endlich live zu treffen – und dabei zu erleben, wie aus Kolleginnen Freundinnen wurden.
Zwei der Treffen fanden im Rahmen meiner Ausbildung zur „Mondpriesterin“ – ein Begriff, den ich persönlich lieber als „energetische Heilerin“ beschreibe – statt. Im Frühjahr wagte ich das Abenteuer, allein mit dem Zug von Tübingen nach Linz zu reisen. Es war eine aufregende Herausforderung, denn ich war seit langer Zeit nicht mehr allein unterwegs gewesen. Doch alles lief reibungslos, und so kam ich gut in Linz an.
Das Besondere an diesem Treffen war die Begegnung mit Menschen, die ich bisher nur aus der Online-Welt kannte. Das Gefühl, uns endlich persönlich gegenüberzustehen, war fast magisch – als ob wir uns schon lange vertraut wären.
Das zweite Treffen im Herbst führte mich nach Wien, diesmal per Flugzeug. Hier war es, als würde ich alte Freundinnen wiedersehen. Die Gruppe hatte sich in der Zwischenzeit zu einer kleinen Gemeinschaft entwickelt, in der schon ein tiefes Vertrauen spürbar war. Selbst die „Neuen“, die sich uns anschlossen, fügten sich harmonisch ein und bereicherten unsere Runde. Diese Treffen haben mir gezeigt, wie wertvoll persönliche Begegnungen sind, um Verbindungen zu stärken.
Ein weiteres Treffen fand dieses Jahr in relativer Nähe statt, nämlich in München. Diesmal fuhr ich mit dem Auto und nahm unterwegs eine liebe Kollegin mit, was die Reise schon zu einem schönen Beginn machte. Der Anlass war ein Treffen meines Kompetenzzirkels Lernen, dem ich seit über drei Jahren angehöre. Dieser Zirkel, gegründet von Dr. Dina Beneken, vereint Lerntherapeutinnen, Lerncoaches und Lehrerinnen, die alle die gleiche Leidenschaft und Vision teilen: Kinder und Jugendliche beim Lernen zu unterstützen.
Es war das zweite Mal, dass wir uns in Präsenz trafen, und wie schon beim ersten Mal war es ein inspirierendes und bereicherndes Erlebnis. Neben spannenden Vorträgen, die einzelne Mitglieder hielten, tauschten wir uns über mitgebrachtes Material, Methoden und Spiele aus. Dabei konnte ich viele neue Impulse für mein eigenes Lerncoaching mitnehmen, die mich motiviert haben, meine Arbeit noch kreativer zu gestalten.
Doch was dieses Treffen besonders und wertvoll machte, war die persönliche Verbindung. Zwischen leckerem Essen, gemeinsamen Gesprächen und dem Austausch über unsere Erfahrungen wuchs das Vertrauen untereinander. Der Satz von Diana Selig „Wir sind als Kolleginnen gekommen und fahren als Freundinnen“ beschreibt dieses Erlebnis perfekt. Es war eine Erinnerung daran, wie wertvoll persönliche Begegnungen sind, um Beziehungen zu vertiefen und neue Energie zu schöpfen.
Das Jahr 2024 war ein besonderes Jahr voller schöner Urlaubsreisen, die uns als Familie nicht nur Erholung, sondern auch viele neue Erfahrungen und unvergessliche Momente brachten.
Unser traditioneller Sommerurlaub führte uns wieder nach Elba, genauer gesagt nach Enfola, in unser vertrautes Mobilehome. Die Kinder, mittlerweile 15 und 13 Jahre alt, freuten sich darauf, erneut tauchen zu gehen und ihre Urlaubsfreunde wiederzutreffen. Für uns Eltern war es eine Zeit der Muse – wir genossen die Ruhe, lasen viel- ich in meiner Hängematte mit Blick aufs Meer- und ließen die Seele baumeln.
Doch abseits von Elba haben wir in diesem Jahr einiges Neues erlebt. Im Winter ging es nach vielen Skiurlauben in Steibis, wo unsere Kinder mit drei Jahren das Skifahren gelernt hatten, erstmals nach Damüls. Unsere Tochter hatte sich diesen Ort gewünscht, da die Eltern einer Schulfreundin dort eine Wohnung besitzen. Glücklicherweise fanden wir eine kleine Wohnung im gleichen Haus und konnten den Urlaub mit der anderen Familie genießen. Es war eine wunderbare Erfahrung: Die Kinder fuhren oft gemeinsam mit der anderen Familie Ski und lernten sogar Snowboarden. Ich selbst stand nach längerer Zeit wieder auf Skiern und hatte viel Spaß dabei. Außerdem unternahmen mein Mann und ich kleinere Schneewanderungen , die uns Zeit für gemeinsame Gespräche und Entspannung boten.
Das Highlight im Jahr 2024 war allerdings unser Osterurlaub – unsere erste Reise nach Sizilien. Wir fuhren mit unserem Auto von Genua aus mit dem Schiff nach Palermo. Nach einer ersten Übernachtung in der Nähe der Hafenstadt ging es weiter zu unserer Ferienwohnung mit einer riesigen Terrasse und einem atemberaubenden Blick aufs Meer. Von dort aus erkundeten wir die nächsten Tage die faszinierende Natur und Sehenswürdigkeiten der Insel.
Ein ganz besonderer Moment war der 15. Geburtstag unseres Sohnes: Wir besuchten den Ätna und nahmen an einer beeindruckenden Führung teil. Die Vulkanlandschaft war einfach überwältigend und wird uns allen lange in Erinnerung bleiben. Für mich persönlich war ein weiteres Highlight die Begegnung mit den Mosaiken in den sizilianischen Kirchen. Innenräume, die komplett mit Mosaiken ausgestattet waren, anstatt der üblichen Wandfarben oder Tapeten, faszinierten mich als jemand, der selbst Mosaike gestaltet, besonders.
Zum Abschluss verbrachten wir noch einen Tag in Palermo, einer pulsierenden Stadt voller Leben, bunter Märkte und vielfältiger Eindrücke. Die Energie und Lebendigkeit dieser Stadt war der perfekte Abschluss für eine rundum gelungene Reise.
Unsere Urlaube in diesem Jahr waren eine wunderbare Mischung aus Vertrautem und Neuem – Momente, die uns als Familie sehr gut getan haben und die wir in schöner Erinnerung behalten werden.
Anfang November passierte es – durch eine unglückliche Aktion im Haushalt brach ich mir das Fersenbein. Glücklicherweise war es ein glatter Bruch, und so gehöre ich zu den wenigen 10 %, bei denen das Fersenbein ohne Operation wieder zusammenwächst. Noch unglaublicher: Mein Heilungsverlauf zählt sogar zu dem 1 % dieser Fälle, die besonders gut verlaufen. Doch trotz dieses Glücks bedeutete es mehr als fünf Wochen, mein linkes Bein überhaupt nicht belasten zu dürfen.
In dieser Zeit bewegte ich mich entweder mit Krücken oder – überwiegend – mit dem Rollstuhl auf einer Ebene in unserem Haus. Der Rollstuhl hatte den Vorteil, dass ich weiterhin meine Kinder- und Lerncoachings durchführen konnte. Dennoch war diese Zeit eine große Herausforderung. Viele alltägliche Dinge, die ich sonst im Vorbeigehen erledige, lagen plötzlich nicht mehr in meiner Hand. Ich musste oft um Hilfe bitten, und das fiel mir nicht immer leicht. Es gab Momente, in denen ich ungeduldig oder sogar ungerecht gegenüber meiner Familie war – eine wertvolle Lektion, die mich Demut gelehrt hat.
Gleichzeitig zeigte mir diese Zeit, wie viel ich im Alltag oft unbewusst leiste. Doch es gab auch positive Überraschungen: Meine Kinder lernten vieles im Haushalt, und unser Sohn ist mittlerweile ein echter Profi im Bedienen der Waschmaschine und des Trockners.
Was mir diese Zeit jedoch vor allem geschenkt hat, war Raum zum Nachdenken. Ich wurde mir wieder bewusst, wie gut es mir geht und wie dankbar ich für mein Leben sein kann. Ich nutzte die Zeit, um viel zu lesen und – ganz besonders – um wieder ins Schreiben zu kommen. Anfangs schrieb ich nur in Gedanken, doch gegen Ende landeten meine Worte auf Papier und im Computer. Und so habe ich endlich meinen Newsletter gestartet, der schon über ein Jahr darauf gewartet hatte.
Rückblickend war dieser Fersenbeinbruch zwar eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Er hat mich entschleunigt, mich auf das Wesentliche fokussieren lassen und mir gezeigt, wie wertvoll Zeit sein kann – auch dann, wenn man vermeintlich zur Ruhe gezwungen wird.
Im kommenden Jahr möchte ich neben meiner Arbeit als Kinder- und Lerncoach vor allem Frauen und Mütter dabei unterstützen, ihre innere Balance zu finden, damit sie ihre Kraft wieder voll entfalten können. Gemeinsam entdecken wir Wege, wie sie die Fäden ihres Lebens bewusst und selbstbestimmt in die Hand nehmen können, um ein harmonisches und erfülltes Leben zu gestalten.
Ich habe zwei Herzensprojekte, die mich im nächsten Jahr begleiten werden:
Mehrwöchige 1:1-Begleitung:
In einem persönlichen und intensiven Coaching-Prozess unterstütze ich Frauen individuell dabei, ihre Herausforderungen anzupacken und Lösungen zu finden, die wirklich zu ihnen und ihrem Alltag passen. Mein Ziel ist es, sie auf ihrem Weg zu begleiten, ihre eigene Stärke (wieder) zu entdecken und ein stabiles Gleichgewicht zwischen Familie, Beruf und Selbstfürsorge zu schaffen. Es geht nicht nur um Lösungen, sondern auch darum, mit Leichtigkeit und Freude durchs Leben zu gehen.
Online-Kurs: Leben in Balance – Der Schlüssel zu Stärke, Harmonie und Erfüllung
Dieser Kurs wird Frauen eine flexible Möglichkeit bieten, sich Schritt für Schritt intensiv mit ihrem Leben auseinanderzusetzen. In wöchentlichen Live-Sessions, ergänzt durch Übungen, Reflexionen und praxisnahe Impulse, werden wir gemeinsam daran arbeiten, wie sie dauerhaft mehr Leichtigkeit und Freude in ihren Alltag integrieren können. Ziel ist es, die Balance zwischen ihren Bedürfnissen, ihrer Familie und ihrem Beruf zu finden – und zu genießen.
Ich freue mich darauf, 2025 als ein Jahr voller Wachstum und Inspiration zu erleben – für mich und die Frauen, die ich begleiten darf. Gemeinsam werden wir erleben, dass Balance nicht nur ein Ziel ist, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und kraftvollen Leben.
Liebe Ulrike, schön zu lesen! Leider konnte ich zum Treffen unseres Kompetenzzirkels nicht kommen. Mein Bruch ließ sich nicht so leicht wieder hinbekommen wie Dein Fersenbein. Ich freue mich, dass es Dir gut geht und auf jeden weiteren Kontakt mit Dir! Ich wünsche ein gutes neues Jahr! – Siegbert
Lieber Siegbert, wie schön, dass du hier kommentierst. Danke für deine Worte! Ja mit dem Bruch hatte ich wirklich Glück im Unglück und ich hoffe, dass in 100 tagen alles wieder “normal” ist. Das die Aussage meiner chinesischen Heilpraktikerin. Egal was du denkst, ein Bruch dauert 100 Tage bis er komplett verheilt ist. Dir wünsche ich auf jeden Fall ein gesünderes Jahr 2025 und ich hoffe, dass dein Nacken und deine Wirbelsäule auch wieder ins Lot kommen und heilen. Herzensgrüße, Ulrike
Danke für den Einblick in dein Jahr 2024. Die Urlaube klingen so toll! 😊
Ich finde es schön, dass du auch deinen Bruch und die Zeit, in der du nicht gehen konntest, als positiv empfunden hast. Alles hat 2 Seiten.
Ich wünsche dir ein schönes, gesundes und entspanntes Jahr 2025.
Lg, Birgit
Liebe Birgit, danke für deine Worte. Auch ich wünsche dir ein Wunder-volles Jahr 2025! Mögen alle deine Wünsche in Erfüllung gehen und wie LauraMalinaSeiler immer sagt: “So oder noch Besser” Herzensgrüße, Ulrike
Liebe Ulrike,
vielen Dank für deine spannenden beruflichen wie privaten Einblicke, die du uns in deinem Jahresrückblick schenkst. Ich wünsche dir für 2025 viel Glück, beste Gesundheit, Erfolg und gutes Gelingen bei deinen Aufgaben. Herzlichst Birgit
Vielen lieben Dank für deine wertschätzenden Worte. Auch ich wünsche dir für das Jahr 2025 das Allerbeste! Herzensgrüße, Ulrike
Wow, ein inspirierender Jahresrückblick und ganz offenbar ein tolles Jahr für dich!
Danke für deine Wertschätzung! Alles Gute für ein erfolgreiches Jahr 2025!
Liebe Ulrike,
ich fand es sehr spannend über dein abwechslungsreiches Jahr zu lesen.
Für die Familien, mit denen du arbeitest, ist es toll, dass du nun mehr Zeit für sie hast. Aber ich verstehe natürlich auch, dass es nicht ganz leicht ist, den geliebten Erst-Beruf aufzugeben.
Für 2025 wünsche ich dir alles Gute!
Viele Grüße
Ilka
Liebe Ilka, ganz lieben Dank. Ja, im Loslassen bin ich gar nicht so gut, obwohl ich weiß, dass noch viel Schönes auf mich wartet.